Heße ruft zum Gebet für friedliche Beilegung des Ukrainekonflikts auf
Erzbischof hofft auf weitere Deeskalation durch politische Gespräche
Erzbischof Stefan Heße blickt mit Sorge auf die Situation in der Ukraine. Bundeskanzler Scholz und Präsident Putin hätten zwar erste Gespräche über vertrauensbildende Maßnahmen geführt. Die Angst vor einer möglichen Eskalation zwischen Russland und der Ukraine bleibe aber bestehen. „Ich rufe dazu auf, für Frieden und Gerechtigkeit in der Region zu beten. Vor allem bitte ich unsere Gemeinden, dies in den Gottesdiensten zu tun. Auch hier in Deutschland sorgen sich viele Menschen um die Situation. Ich hoffe, dass die diplomatischen Bemühungen der Länder gelingen. Gott möge die Menschen schützen und ihnen den Frieden schenken. Weiteres Unheil muss abgewendet, auf die Anwendung von Gewalt muss verzichtet werden", so Heße. Der Erzbischof äußerte die Hoffnung, dass die politischen Gespräche weiter zur Deeskalation beitragen.
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