Jesu Auferstehung als Vorbild für uns
Erkundung des Russisch-orthodoxen Friedhofs
Beginn: |
Mo,
20. Februar 2023
um 15:00 Uhr |
Ende: |
Mo,
20. Februar 2023
um 18:00 Uhr |
Anmeldeschluss: | Mi, 01. März 2023 |
Leben wir, so leben wir dem Herrn; sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum: wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn. Römer 14, 8
Tod, Totengedenken, Kreuz und Auferstehung sind in der
Russisch-orthodoxen Kirche engverbunden. Alle Christen können im Pauluswort sterben wir, so sterben wir dem Herrn Zuversicht finden und in der Auferstehung Jesu ein Vorbild für ihre eigene Auferstehung sehen. Russisch-orthodoxe Christen leben diese Zuversicht.
Die Teilnehmenden gehen auf dem Gelände des Friedhofs zwischen Birken, Kiefern, Fichten und Zedern auf die Suche nach Spuren des Auferstehungsglaubens und erkunden die urige Kapelle, die 2014 nach altrussischer Baukunst errichtet wurde.
Im Mittelpunkt des Nachmittags stehen deshalb weniger die
Institution oder Struktur des russisch-orthodoxen Christentums,
sondern die Menschen, Gegenstände und Erlebnisse vor Ort.
Über die authentische Begegnung entdecken Sie Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Ihrem konfessionellen Hintergrund und dem orthodoxen Christentum und vertiefen im Dialog mit russisch-orthodoxen Christen eigene Glaubensvorstellungen.
Referent/-in: Friederike Mizdalski, Lidia Kasakova, Erzpriester Dionisij Idavajn
Veranstaltungsort:
Russisch-orthodoxer Friedhof
Holstenkamp 89
22525 Hamburg
Veranstalter:
Erzbistum Hamburg - Referat Religionspädagogik in Schulen
Am Mariendom 4
20099 Hamburg
fortbildungschulen@erzbistum-hamburg.de