
In der Hansestadt entsteht ein inklusiver Lernort
Mit großen Schritten zur neuen Schule in Lübeck: In dieser Woche wurden die vorbereiteten Wände des Neubaus der Johannes-Prassek-Schule in der Hansestadt angeliefert – und direkt vor Ort zu einem neuen Schulgebäude zusammengefügt.
Bei einem Besuch auf der Baustelle informierte sich Dr. Christopher Haep, Stiftungsdirektor der Bernostiftung, gemeinsam mit dem Geschäftsführer des gemeinnützigen Kinder- und Jugendhilfeträgers KinderWege gGmbH Joachim Karschny und dem Architekten Peter Lohse über den Baufortschritt. Auf dem ehemaligen Gelände des Hubschrauber-Landeplatzes an der Possehlstraße ist innerhalb von nur 48 Stunden der Rahmen für die neuen Grundschulräume entstanden. Bereits in zwei Wochen soll der Innenausbau des 5,5 Millionen Euro teuren Schulhauses in Systembauweise starten. „Es geht hier wirklich sehr gut voran", fasste Dr. Christopher Haep seine Eindrücke zusammen.
Der Schulbau werde der inklusiven Ausrichtung der Johannes-Prassek-Schule ganz neue Zukunftsperspektiven eröffnen, so Haep. Geschäftsführer Joachim Karschny konnte dem nur zustimmen: „Wir sind vom Baufortschritt absolut begeistert. Und nicht nur wir, auch die Kinder sind begeistert. So soll es sein". Bereits im Herbst soll der Schulbetrieb im neuen Gebäude starten.